

Gründung der Maschinenfabrik Karl Burkard.
Beginn der Fertigung von Maschinen für den Sattlereibedarf.
Beginn der Fertigung von kleinen Tisch-Exzenterpressen.
Verkauf der Firma durch Karl Burkard an den Ingenieur Karl Koch; neue Firmenbezeichnung "Maschinenfabrik Karl Burkard KG".
Erwerb eines neuen Firmengeländes in der Gablonzer Straße/Oberursel.
Umzug der Firma von der Feldbergstraße 53 in die neu erbauten Betriebsgebäude Gablonzer Straße 17. Elmar Koch wird mit Wirkung vom 02.01.1963 neuer Teilhaber.
Elmar Koch tritt nach Abschluss seines Maschinenbaustudiums in die Firma ein.
Neue Firmenbezeichnung ab 23.02.1971: mabu-pressen, Maschinenfabrik Karl Burkard KG. Karl Koch scheidet als persönlich haftender Gesellschafter aus und wird stiller Teilhaber, sein Sohn Elmar tritt an seine Stelle als Komplementär der Gesellschaft.
Karl Koch scheidet als Teilhaber aus dem Unternehmen aus.
Neugründung der mabu-pressen GmbH am 01.01.1983.
Die Besitzergesellschaft verpachtet die Herstellung und den Vertrieb ihrer Erzeugnisse an die mabu-pressen GmbH.
Löschung der alten KG mangels Ausübung eines Gewerbes. Unter Beibehaltung des Innenverhältnisses erfolgt die Umwandlung in eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) zwischen Elmar Koch und Cäcilia Lekic.
Zukauf eines weiteren Grundstückes von 2.350 m2 in der angrenzenden Pfeiffstraße.
mabu feiert am 26.06.1998 100 Jahre mabu-pressen, 50 Jahre Pressenbau!
Umfirmierung von mabu-pressen GmbH in mabu-pressen AG.
Verkauf der mabu-pressen AG an eine Investorengruppe, neuer Vorstand wird Gregor Schmitt.
mabu-pressen wird von der NSM-Magnettechnik GmbH gekauft und wird damit Mitglied der international agierenden Unternehmensgruppe M.A.X. Automation AG. Die NSM ist ab April 2011 Muttergesellschaft der mabu-pressen AG.
Umfirmierung von mabu-pressen AG in mabu-pressen GmbH.
Verschmelzung mit der NSM und Weiterführung als eine eigene Marke der NSM Magnettechnik GmbH.